Rosenmontag in Besse und Fritzlar
Zu unserer Dorfrunde an Rosenmontag besuchten wir in diesem Jahr die beiden Kindergärten in Besse. Auch in der Bilsteinschule waren wir wieder zu Gast.
Zudem waren wir mit einer Abordnung in der Hephata-Seniorenresidenz und später noch in der Filiale der Kreissparkasse. Dort wollten wir uns nochmals für die Spende an die Blau-Weißen-Funken bedanken und die neuen Fleecejacken präsentieren.
Zum letzten Mal konnten wir unsere Rosi und ihr Besser Geschenkeparadies besuchen. Vielen Dank liebe Rosi für die vielen Jahre, in denen du den CCB so tatkräftig unterstütz hast. Vergessen wollen wir hier nicht unseren Bäckermeister Günter Schwarz der uns auch in diesem Jahr mit Leckereien aus seiner Backstube verwöhnt hat.
Allen Geschäftsleuten und Einrichtungen sei wieder herzlich gedankt für den freundlichen Empfang. Wir würden uns freuen, im nächsten Jahr wieder bei Euch zu Gast sein zu dürfen.
In diesem Jahr war wieder die Teilnahme am Rosenmontagsumzug in Fritzlar dran. Bei herrlichem Wetter säumten viele tausend Besucher die Straßen und feierten mit den Zugteilnehmern den Fritzlarer Straßenkarneval.
Wir waren mit unserem Prinzenwagen, dem Nachbau der Besser Kirche und unserem Elferratswagen dabei. Dazu kamen noch die Prinzengarde und die Blau-Weißen-Funken, der Kinder-Elferrat und unser Weiberelferrat.
Ab 18.11 Uhr ging es in der Bilsteinhalle weiter. Mit den Höhepunkten aus den drei Veranstaltungen wurde das zahlreich erschienene Publikum bestens unterhalten.
Unsere Garden waren noch einmal mit ihren Schautänzen und Marschtänzen zu sehen, Piss-Witzig kam noch mal auf die Bühne und auch die Traumtänzer gaben sich noch einmal die Ehre. Die Ü-Eier brachten den Saal noch mal auf die Stühle und vorher waren schon die Faschingszwerge und die Teeniegarde im Programm.
Dazwischen und danach heizte DJ Rene mächtig ein, so dass die Tanzfläche nie leer war. Unglaublich wie er geschickt Lieder immer wieder so zusammen mischt, dass überhaupt kein Übergang zu hören ist. Es hat Spaß gemacht, auch wenn die eigenen Knochen zu tanzen zu müde waren.